Wie erstellen Sie eine professionelle Selbstbeurteilung für Ihr Mitarbeitergespräch?
Veröffentlicht am 09.01.2025 von Marcel Penn, Marketing- und Verkaufsleiter Classifieds - Bildquelle: Getty Images
Eine Selbstbeurteilung ist eine schriftliche Reflexion über Ihre eigenen Leistungen, Stärken und Schwächen. Sie wird in der Regel für ein Mitarbeitergespräch oder eine Leistungsbeurteilung benötigt. Die Selbstbeurteilung ermöglicht es Ihnen, Ihre Arbeit zu reflektieren und aktiv in den Dialog mit Ihrem Vorgesetzten zu treten.
Was ist eine Selbstbeurteilung?
Die Selbstbeurteilung ist eine strukturierte Form der Selbsteinschätzung, bei der Sie Ihre berufliche Leistung, Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale bewerten. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfolge zu dokumentieren und Ihre berufliche Weiterentwicklung zu planen.
Wie beginnen Sie eine Selbstbeurteilung?
Der Anfang Ihrer Selbstbeurteilung sollte eine kurze Beschreibung Ihrer Rolle und Ihrer Aufgaben umfassen. Welche Hauptverantwortung tragen Sie in Ihrer Position? Was sind Ihre täglichen Aufgaben und wie tragen Sie zu den Zielen des Unternehmens bei? Das bildet die Grundlage für eine präzise Beurteilung.
Leistungen und Erfolge - Ihre Erfolge hervorheben
In diesem Abschnitt listen Sie Ihre wichtigsten Erfolge der letzten Monate oder Jahre auf. Nennen Sie konkrete Projekte, an denen Sie massgeblich beteiligt waren, und erläutern Sie, wie Sie zum Erfolg beigetragen haben. Denken Sie daran, Ihre Leistungen mit Zahlen und Fakten zu untermauern. Zeigen Sie auf, wie Ihre Arbeit das Unternehmen vorangebracht hat.
Stärken und Fähigkeiten - Was zeichnet Sie aus?
Stärken zu benennen ist oft leichter als Schwächen, dennoch müssen Sie auch bei Ihren Stärken präzise und objektiv bleiben. Welche Fähigkeiten machen Sie für Ihre Position besonders geeignet? Belegen Sie Ihre Stärken mit konkreten Beispielen. Hatten Sie vielleicht eine leitende Rolle in einem Projekt oder haben Sie erfolgreich ein Team geführt?
Schwächen und Herausforderungen - Ehrlich und konstruktiv sein
Die Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen gehört ebenso zur Selbstbeurteilung. Sehen Sie Schwächen als Chancen zur Weiterentwicklung. Stellen Sie dar, in welchen Bereichen Sie noch Verbesserungspotential sehen und welche Massnahmen Sie ergriffen haben, um sich zu verbessern. Damit zeigen Sie, dass Sie an Ihrer Weiterentwicklung interessiert sind.
Ziele und Weiterentwicklung - Ihre berufliche Zukunft planen
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Selbstbeurteilung ist die Definition Ihrer beruflichen Ziele. Was möchten Sie in der Zukunft erreichen? Welche Verantwortung wollen Sie übernehmen? Zeigen Sie, dass Sie langfristig denken und Ihre Karriere aktiv gestalten möchten.
Fazit
Eine gute Selbstbeurteilung ist nicht nur eine Pflichtübung für das Mitarbeitergespräch, sondern auch eine Chance zur Selbstreflexion und Karriereplanung. Wenn Sie Ihre Leistungen sachlich und präzise darstellen, zeigen Sie Ihrem Vorgesetzten, wie Sie zu den Unternehmenszielen beitragen und dass Sie Ihre eigene Entwicklung vorantreiben.
Die Selbstbeurteilung ist eine strukturierte Form der Selbsteinschätzung, bei der Sie Ihre berufliche Leistung, Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale bewerten. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfolge zu dokumentieren und Ihre berufliche Weiterentwicklung zu planen.
Wie beginnen Sie eine Selbstbeurteilung?
Der Anfang Ihrer Selbstbeurteilung sollte eine kurze Beschreibung Ihrer Rolle und Ihrer Aufgaben umfassen. Welche Hauptverantwortung tragen Sie in Ihrer Position? Was sind Ihre täglichen Aufgaben und wie tragen Sie zu den Zielen des Unternehmens bei? Das bildet die Grundlage für eine präzise Beurteilung.
Leistungen und Erfolge - Ihre Erfolge hervorheben
In diesem Abschnitt listen Sie Ihre wichtigsten Erfolge der letzten Monate oder Jahre auf. Nennen Sie konkrete Projekte, an denen Sie massgeblich beteiligt waren, und erläutern Sie, wie Sie zum Erfolg beigetragen haben. Denken Sie daran, Ihre Leistungen mit Zahlen und Fakten zu untermauern. Zeigen Sie auf, wie Ihre Arbeit das Unternehmen vorangebracht hat.
Stärken und Fähigkeiten - Was zeichnet Sie aus?
Stärken zu benennen ist oft leichter als Schwächen, dennoch müssen Sie auch bei Ihren Stärken präzise und objektiv bleiben. Welche Fähigkeiten machen Sie für Ihre Position besonders geeignet? Belegen Sie Ihre Stärken mit konkreten Beispielen. Hatten Sie vielleicht eine leitende Rolle in einem Projekt oder haben Sie erfolgreich ein Team geführt?
Schwächen und Herausforderungen - Ehrlich und konstruktiv sein
Die Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen gehört ebenso zur Selbstbeurteilung. Sehen Sie Schwächen als Chancen zur Weiterentwicklung. Stellen Sie dar, in welchen Bereichen Sie noch Verbesserungspotential sehen und welche Massnahmen Sie ergriffen haben, um sich zu verbessern. Damit zeigen Sie, dass Sie an Ihrer Weiterentwicklung interessiert sind.
Ziele und Weiterentwicklung - Ihre berufliche Zukunft planen
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Selbstbeurteilung ist die Definition Ihrer beruflichen Ziele. Was möchten Sie in der Zukunft erreichen? Welche Verantwortung wollen Sie übernehmen? Zeigen Sie, dass Sie langfristig denken und Ihre Karriere aktiv gestalten möchten.
Fazit
Eine gute Selbstbeurteilung ist nicht nur eine Pflichtübung für das Mitarbeitergespräch, sondern auch eine Chance zur Selbstreflexion und Karriereplanung. Wenn Sie Ihre Leistungen sachlich und präzise darstellen, zeigen Sie Ihrem Vorgesetzten, wie Sie zu den Unternehmenszielen beitragen und dass Sie Ihre eigene Entwicklung vorantreiben.